Neben komplexer musikalischer Arbeit geht es beim Dirigieren wesentlich um guten Selbstkontakt und gelingende Beziehungsarbeit mit den Musikern und Musikerinnen.
Gewahrsein dafür zu entwickeln wie Sie sich in Ihrer Rolle als Dirigent/Dirigentin fühlen, wie Sie in Beziehung zur Partitur, zu Ihrer Vorstellungskraft, zum Saal, zum Orchester, zu einzelnen Musiker:innen gehen, was Sie herausfordert und vielleicht auch überfordert, wie Sie bei Kränkungen und in Konflikten interagieren, was Sie in Ihrer Arbeit stärkt und begeistert, schafft dafür eine gute Basis. Supervision bietet Ihnen einen Reflexionsraum, der mehr ist als bloße Selbstreflexion. Mit meiner Erfahrung als Orchestermusikerin und meinem gestaltpsychologischen Hintergrund unterstütze ich Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer dirigentischen Identität.
Supervision für Dirigentinnen und Dirigenten
Raum für Resonanz
Wie gehen Sie als Dirigent:in mit Ihren emotionalen Resonanzen, Unsicherheit, Peinlichkeit, Ärger, Wut, Zu- und Abneigung, Begeisterung gegenüber Orchestermusiker:innen um? Was sind Ihre Projektionen, Befürchtungen und Phantasien? Wie sind Ihre Aktionen und Reaktionen? Innerhalb der Supervision bekommen Sie die Möglichkeit, Situationen mit mehr Abstand zu betrachten, neu zu bewerten und eine für Sie angemessene Haltung zu entwickeln.